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Erstklassige Geschenkideen zu Weihnachten


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Der Brauch des Schenkens

Heutzutage ist es selbstverständlich, dass sich Menschen etwas zu Weihnachten schenken. Erwachsene versuchen, Kinder mit Geschenken zu begeistern, und im Gegenzug basteln Kinder einzigartige Dinge für ihre Eltern. Meistens beschenken sich auch Erwachsene untereinander mit Kleinigkeiten.

Doch woher kommt dieser Brauch des Schenkens eigentlich?

Grundsätzlich schenken Menschen schon seit ihrer Entstehung kleinere oder größere Gegenstände. Häufig wurden Schenkungen durchgeführt, um einen Vorteil zu ergattern oder sich vor Gefahrensituationen zu schützen. Als Beispiel dienen Opfergaben, die schon vor tausenden von Jahren getätigt wurden und Schutz vor Göttern erzwecken sollten. Ein anderes Beispiel sind Schenkungen im alten Rom, bei denen das Volk Geschenke an Staatsbeamte brachte und im Gegenzug gewisse Vorteile erwartet hatte.

Der weihnachtliche Brauch entstand aber erst mit der Legende um den heiligen Nikolaus im 14. Jahrhundert. Um den heiligen Nikolaus ranken sich viele Mythen. Unter anderem soll er vielen Menschen geholfen haben. Dabei hat er Menschen mit verschiedenen Geschenken von ihrem Leid befreien können. In diesen Geschichten hat es sich meistens um Kinder gehandelt. Deshalb begannen im 14. Jahrhundert einige Menschen damit, am 06. Dezember ihren Kindern kleine Geschenke zu machen, welche ihnen vor allem bei wichtigen Problemen helfen sollten. Außerdem konnten Kinder durch diesen Brauch einfacher erzogen werden. Ganz nach dem Motto, „Wenn du lieb und gehorsam bist, kommt der Nikolaus mit Geschenken, wenn nicht, dann kommt Knecht Ruprecht mit seiner Rute!“. Über die Zeit hat sich dieser Brauch verbreitet.

Aber warum bringt dann der Weihnachtsmann heutzutage die Geschenke und das am 24. Dezember?

Dieser Grund lässt sich auf die Reformation von Martin Luther im 16. Jahrhundert zurückführen. Dieser wollte nicht, dass verschiedene Menschen wie beispielsweise der Nikolaus angebetet werden, sondern nur Jesus Christus. Er sorgte dafür, dass der „Heilige Christ“ als Gabenbringer ernannt wurde. Fortan wurden die Geschenke deshalb nicht mehr vom Nikolaus am 06. Dezember gebracht, sondern vom Christkind am Tag seiner Geburt. Über die Jahrhunderte hat sich dieser Brauch dann auf der Welt verteilt. Das ist auch der Grund dafür, dass der Weihnachtsmann nicht bei allen Kulturen an Heiligabend kommt.

Die verschiedenen Bräuche haben sich wiederum vermischt, wodurch irgendwann im 19. Jahrhundert die Geschichte um den alten Mann mit dem weißen Bart entstand. Der Weihnachtsmann wurde in immer mehr Geschichten erwähnt, weshalb er schnell an Popularität gewann. Schlussendlich hat der Weihnachtsmann das Christkind dann vollständig abgelöst.

Der Mythos, dass Coca-Cola den Weihnachtsmann erfunden hat, ist also nicht ganz richtig. Auch vorher schon wurde er teilweise in einem roten Mantel mit Zipfelmütze dargestellt, statt, wie noch sein Vorgänger, in Bischofskleidung. Dennoch hat die Werbekampagne des Limo-Unternehmens von 1931 einen großen Einfluss darauf, wie der Weihnachtsmann heute dargestellt wird.

Durch die Industrialisierung und den damit steigenden Reichtum haben sich auch die Geschenke verändert. So waren die Geschenke für die Kinder nicht mehr nur nützliche Gegenstände, sondern auch Spielzeug oder andere interessante Dinge. Langsam entstand auch der Brauch, dass sich erwachsene Menschen gegenseitig etwas schenken. Und so sind wir beim heutigen Weihnachten angekommen.

Egal, ob der Weihnachtsmann bei euch an Heiligabend oder erst am 1. Weihnachtstag kommt, wir hoffen, ihr habt noch eine wunderschöne Weihnachtszeit und wünschen euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr!